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Das Team der k n o s p e ersetzt die bisherigen Informationsabende durch monatliche Beratungen Die Beratung ist
momentan für Krebspatientinnen
Zeit: siehe Tabelle
Ort: Wilhelminenspital der Stadt Wien, Pavillon 28 Eingang direkt im Stiegenhaus, 2. Stock. Piet und Susanne Payer Saal
Keine Anmeldung notwendig.
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ACHTUNG: Bitte ÄNDERUNGEN beachten! ( organisatorischen Gründe - wir bitten um Verständnis)
Dr. Christian Plaue
Komplementärmedizin
Jeden 2. Dienstag im Monat
17 - 19 Uhr
www.komplementaere-krebstherapie.at
Ilse Antoni
EigeninitiativeJeden 2. Mittwoch im Monat NUR nach telephonischer Voranmeldung
17 - 19 Uhr
NACH TELEPHONISCHER VORANMELDUNG UNTER: 0699 1823 8346 (Mo-Do erreichbar)
ilse.antoni@wien.kinderfreunde.at
Dr. Claudia Nichterl
Ernährungsfragen
Telephonische Auskunft möglich : Fragen unter 0676-400 18 04 Jeden 4. Mittwoch im Monat nach tel. Vereinbarung
17 - 19 Uhr
www.essenz.at / office@essenz.at
Christiane Michaelis
Physiotherapie
Telephonische Terminvereinbarung möglich: 0660/2115136
Jeden 3. Mittwoch im Monat
17 - 19 Uhr
christiane.michaelis@pinkphysio.at
Harald Mori MSc
Psychoonkologie
Ein Montag im Monat nächster Termin: MONTAG 10. Dezember 2012 18.15
18.15 - 20 Uhr
(weiterer Termin ) : 14. JÄnner 2013
Alle 2011
Die Mitglieder der Knospe bieten ihre Beratungstätigkeit an der Gynäkologischen Abteilung des Wilhelminenspitals der Stadt Wien (Univ.-Prof. Dr.med. Heinrich Salzer) ehrenamtlich an.
Frühling 2010
Die KNOSPE Vorstand Präsident Dr.med.Christian Plaue
Vizepräsident Harald Mori
Kassier Ilse Antoni
Dr. Claudia Nichterl
Dipl.Phys. Christiane Michaelis
3. November 2010Letzter k n o s p e-Abend (Abschlussfest), danach auf weiteres keine Knospe-Abende sondern geänderte Beratungstätigkeit der
k n o s p e für die Patientinnen der gynäkologischen Abteilung des Wilhelminenspitals Wien.
Mag. Irene Kernthaler-Moser
Vom kleinen Glück dazwischen
Innenansichten in Wort und Bild oder wie ich durch Brustkrebs übte mich zu lieben
6. Oktober 2010Dr. Christian Plaue
Komplementäre Methoden in der Onkologie
1. September 2010Dr. Claudia Nichterl, Ernährungswissenschafterin, Ernährungsberaterin nach der Traditionellen Chinesischen Medizin (5 Elemente Ernährung), www.essenz.at
Nutrazeutika - Medizin aus der Küche
Wie Ihre tägliche Ernährung zu Gesundheit und Wohlbefinden beitragen kannn...
Juli & August 2010Die k n o s p e macht Sommerpause :-)
2. Juni 2010Informationsabend
5. Mai 2010Informationsabend
7. April 2010"... trotzdem Ja zum Leben sagen" - Gedanken von
Viktor Frankl als Hilfe bei der KrankheitsbewältigungImpulsreferat mit Kurzvideo von Harald Mori
3. März 2010Harald Mori, Existenzanalytiker / Psychoonkologe www.viktorfrankl.at
Diagnose Krebs: Bedrohung oder Herausforderung?
Die Krankheit „Krebs“ verursacht oft eine gravierende Veränderung des gewohnten Lebensgefüges.
Als Bedrohung erzeugt sie Angst und Deprimiertheit, schockiert und isoliert. Als Herausforderung kann sie eine Chance auf Veränderung und Neugestaltung der eigenen Zukunft sein.
In welche Richtung das Pendel zwischen Opferrolle und Gestalter(in) schlägt liegt vielfach in den eigenen Händen.
„Der Mensch ist nicht Opfer seiner Verhältnisse sondern Gestalter“ (Viktor E. Frankl, 1905-1997)
3. Februar 2010Informationsabend
2. Dezember 2009Liebe Freunde der k n o s p e,
wir freuen uns, Sie auch heuer wieder, einer liebgewordenen Tradition folgend, zum
k n o s p e-Jahrestag (dem 11.!) im Rahmen des
Dezember-Informationsabends 2009
einladen zu dürfen.
4. November 2009Psyche und Krebs - Mythen und Fakten
Falsche Glaubenssätze in Bezug auf Krebs sind weit verbreitet und können PatientInnen im Rahmen einer Krebserkrankung schaden. Mit sinnvoller Kritikfähigkeit und guter Information kommt man sowohl zu einer lebensbejahenden Einstellung als auch zu gesundheitsfördernden Lebensgewohnheiten.
Impulsreferat von Harald Mori
7. Oktober 2009Informationsabend
2. September 2009Harald Mori, Existenzanalytiker / Psychoonkologe www.viktorfrankl.at
"Bewältigung der Vergänglichkeit"
Krankheit zeigt uns die Kraft der Vergänglichkeit oft im Zeitraffer. Sich mit dem "Fluss des Lebens" achtsam zu befassen ist der Motor für ein gelingendes und sinnerfülltes Leben.
5. August 2009Informationsabend
1. Juli 2009Dr. Claudia Nichterl, Ernährungswissenschafterin, Ernährungsberaterin nach der Traditionellen Chinesischen Medizin (5 Elemente Ernährung), www.essenz.at
"Erfrischende Ernährung im Sommer"
Erfrischt durch den Sommer mit der richtigen Ernährung. Tipps aus der Traditionellen Chinesischen Medizin für eine bekömmliche Ernährung, die uns nicht belastet und bei sommerlich heißen Temperaturen angenehm erfrischt.
3. Juni 2009Dr. Tonja Scholl Fachärztin für Gynäkologie, Oberärztin an der Abteilung für Gynäkologie am Wilhelminenspital und niedergelassene Gynäkologin, 1140 Wien
"Wechselbeschwerden und Hormonbehandlung“
6. Mai 2009Informationsabend
1. April 2009Harald Mori, Existenzanalytiker / Psychoonkologe www.viktorfrankl.at
"Autonomie - die Kunst der Selbstmotivation trotz Krankheit und Krise"
Kurzreferat mit praktischen Anleitungen zur Selbsthilfe bei Krebs und anderen Krisen.
4. März 2009Dr. med. Christopher Po Minar, Arzt für Allgemeinmedizin und Traditionelle Chinesische Medizin, Leiter des Anshen Institutes für Traditionelle Chinesische Medizin und Heilkunst Qigong in der Krebstherapie
Vorstellung einer fernöstlichen Heilkunst, die in China bei fast jeder Krebstherapie adjuvant eingesetzt wird:
Was ist Qigong und wie funktioniert es?
Wie kann Qigong eine schulmedizinische Krebstherapie wirkungsvoll unterstützen?
Was ist das besondere an "Qigong gegen Krebs"?
Ein erster Einblick in Theorie und Praxis des "Fu Zheng Gu Ben Gong"
4. Februar 2009Informationsabend
3. Dezember 20087 Fragen zur eigenen Emotionalität und Befindlichkeit
Lawrence Le Shan: "Psychotherapie gegen den Krebs"
Anhand der „7 Fragen“ nach LeShan können die TeilnehmerInnen des Knospe-Abends gemeinsam mit dem Knospe-Team eine Standortbestimmung vornehmen und Grundsatzfragen für ein gelingendes Leben diskutieren und Antwortmöglichkeiten erarbeiten.
Ziel: Sich selbst besser kennenlernen entscheidungsfreudig werden neue Visionen für die Zukunft entwickeln.
5. November 2008Harald Mori, Psychotherapeut www.viktorfrankl.at
"Gesünder leben mit mehr Selbstvertrauen"
Das Vertrauen in die eigene Person und in die Sinnhaftigkeit des Lebens kann oft durch einfache Maßnahmen wesentlich verstärkt werden. Seelische Ausgeglichenheit und eine gute Beziehung zum eigenen Körper sind wichtige Helfer für die Erhaltung oder Wiedererlangung der Gesundheit. Im Vortrag werden psychotherapeutische Grundlagen und praktische Methoden zur Stärkung des Selbstvertrauens vorgestellt.
1. Oktober 2008Susanne Kos, antroposophische Kunsttherapeutin und Kunstpdägogin, Künstlerin www.schule-fuer-malerei.at "Leuchtende Farben"
Eine Reise in die Welt der Kunsttherapie...
Wegbegleitung durch künstlerische Prozesse bei Krisen, Konflikten, Krankheiten und Entscheidungsfindungen.
3. September 2008Theresia Köck, Dipl. Qi Gong Lehrerin, Ausbildung in Traditioneller Chinesischer u. Mexikanischer Medizin; dzt. Ausbildung in "trad. spiritual healing". Visionssuche-Begleiterin, Musikerin (Konzert und Unterrichtstätigkeit)
"Qi Gong zum Wohlfühlen und mehr..."
An diesem Abend werden wir ein bis zwei einfache Qi Gong Übungen kennenlernen, die vor allem begleitend bei Krebstherapien eingesetzt werden. Im Anschluß daran wird Frau Köck über Erfahrungen mit "Krebs-Qi Gong" oder Qi Gong im Allgemeinen berichten.
6. August 2008Christiane Michaelis, dipl. Physiotherapeutin
Narben Wie und warum gehören sie behandelt?Ziehende Narbenschmerzen, verklebte Narben, .... usw.
Bei diesen Beschwerden sollten Sie sich mit Ihrer Narbe beschäftigen. Im Zuge des Vortrages erhalten Sie Informationen und Tipps über die Behandlung von Narben.
2. Juli 2008Dr. Claudia Nichterl, Ernährungswissenschafterin, Ernährungsberaterin nach der Traditionellen Chinesischen Medizin (5 Elemente Ernährung), www.essenz.at
"Kühles für heiße Köpfe" - Ernährung für die Sommermonate!
Erfrischt durch den Sommer mit der richtigen Ernährung. Tipps aus der Traditionellen Chinesischen Medizin für eine bekömmliche Ernährung, die uns nicht belastet und bei sommerlich heißen Temperaturen angenehm erfrischt.
4. Juni 2008Die Organisation "American Womens´s Association of Vienna" ist eine Non-profit-Organisation, die soziale, interkulturelle und Benefiz-Ziele verfolgt. Im Zuge dessen hat sie das „Heart-Pillows-Project“ Anfertigung von kleinen herzförmigen Pölstern initiiert. Der Benefizgedanke ist ein doppelter: gesponsert werden Frauen, die die Pölster nähen und Mamma-Patientinnen, denen die Pölster geschenkt werden (sehr hilfreich nach Axilladissektion).
Vorstellung des "Heart-Pillow-Projects" und Geschenkübergabe von 50 Herzpölster an die
k n o s p e.
Referentin: Barbara Edwards
7. Mai 2008Informationsabend
2. April 2008Informationsabend
5. März 2008Vortrag von Viktor E. Frankl (1985) Film
Biographisches und Existentielle Fragen
Einführende Worte: Harald Mori
„Die Bedeutung der Biographie für die Krankheitsbewältigung“
6. Februar 2008Harald Mori, Psychotherapeut www.viktorfrankl.at
"Die Bedeutung der Autonomie für die Gesundheit"
Die Kunst Grenzen zu setzen um das Wesentliche im eigenen Leben zu erreichen.
5. Dezember 2007Liebe Freunde der k n o s p e,
wir freuen uns, Sie auch heuer wieder, einer liebgewordenen Tradition folgend, zum
k n o s p e-Jahrestag (dem 9.!) im Rahmen des
Dezember-Informationsabends 2007
einladen zu dürfen.
Da dankenswerter Weise Katharina Stemberger ihr Kommen zugesagt hat, sind wir sicher, für Sie auch dieses Jahr wieder ein heiter-stimmungsvolles
Vorweihnachtsprogramm zusammengestellt zu haben, bei dem natürlich auch die kulinarischen Genüsse nicht zu kurz kommen sollen!
Selbstverständlich soll aber auch an diesem Abend die Information zum Thema „Ganzheitliche Beratung onkologischer Patienten“ (wie üblich) nicht zu kurz kommen!
7. November 2007Dr. Susanne Schwaiger, Assistenzärztin am Institut für Radioonkologie und Strahlentherapie im Wilhelminenspital Warum wird den meisten Patientinnen nach Brustkrebsoperation eine Strahlentherapie empfohlen?
"Strahlentherapie bei Mammakarzinom"
Wie läuft eine Strahlentherapie ab?
Mit welchen frühen und späten Nebenwirkungen haben Sie zu rechnen?
Was können Sie selbst zu einem optimalen Behandlungserfolg beitragen?
3. Oktober 2007Dr. Tonja Scholl Fachärztin für Gynäkologie, Oberärztin an der Abteilung für Gynäkologie am Wilhelminenspital und niedergelassenen Gynäkologin, 1140 Wien
"Wechselbeschwerden und Tumorerkrankung“
Was sind die Ursachen der Wechselbeschwerden bei/nach Tumorerkrankung? Kann man etwas gegen Wechselbeschwerden bei/nach Tumorerkrankung tun? Wenn ja was kann man gegen Wechselbeschwerden bei/nach Tumorerkrankung tun?
5. September 2007Generalversammlung des Vereins k n o s p e
1. August 2007Nicht die k n o s p e, nur die Vorträge machen Sommerpause!
4. Juli 2007Nicht die k n o s p e, nur die Vorträge machen Sommerpause!
6. Juni 2007Dr. Claudia Nichterl, Ernährungswissenschafterin, Ernährungsberaterin nach der Traditionellen Chinesischen Medizin (5 Elemente Ernährung), www.essenz.at
"Die Heilkraft von Kräutern und Gewürzen"
Kräuter und Gewürze geben unserem Essen nicht nur Geschmack, sondern sind auch außerordentlich gesund. Lernen Sie einige Kräuter besser kennen und vor allem: riechen, schmecken und verkosten Sie Altbekanntes und Exotisches.
2. Mai 2007Dr. Susanne Schwaiger, Ärztin für Strahlentherapie
"Strahlentherapie nach Brustkrebsoperation"
Nach Operation von Brustkrebs wird in den meisten Fällen eine Strahlentherapie empfohlen.
Dieser Informationsabend soll Betroffenen, Angehörigen und Interessierten näherbringen warum eine Strahlentherapie durchgeführt wird, welche Strahlen verwendet werden, wie diese Strahlen auf die Zellen wirken. Der Ablauf der Therapie wird mit Bildern illustriert. Sie erfahren, wie oft sie kommen sollen, wie sie sich während der Therapie verhalten können, um den Erfolg zu optimieren. Letztlich wird auf die Nebenwirkungen eingegangen, sowohl Früh- als auch Spätfolgen nach Strahlentherapie werden aufgezeigt.
4. April 2007Harald Mori, 1987-1997 pers. Schüler und Assistent von Prof. Viktor E. Frankl, Psychotherapeut und Psychoonkologe in Wien.
www.viktorfrankl.at
Der Sinn "des" Lebens Kraftquelle und Heilmittel
Viktor Frankl, der Begründer der dritten Wiener Richtung der Psychotherapie (Logotherapie und Existenzanalyse) hat gemeint, dass der Mensch ein Wesen auf der Suche nach Sinn ist.
Der Sinn „des“ Lebens wird im Allgemeinen erst in der Rückschau gefunden, der Sinn der jeweiligen konkreten Situation aber kann und soll im „Hier und Jetzt“ gefunden werden. Krankheiten durchbrechen unseren gewohnten Lebenslauf und stellen uns mehr oder weniger vor die Frage nach dem Sinn im Leben, nach dem Sinn der Krankheit und vor allem vor die Frage: Wie und Wozu soll ich weiterleben?
Durch eine existenzanalytisch geführte psychoonkologische Betreuung ist es möglich, auch im Rahmen einer Krebserkrankung Sinn und eine neue Motivation für eine gelingende Zukunft zu finden und damit auch die Selbstheilungskräfte des eigenen Organismus zu aktivieren. Im Vortrag werden Möglichkeiten und Techniken vorgestellt, wie existenzanalytische Psychoonkologie zu verstehen ist und auf welche Weise man selbst oder mit therapeutischer Hilfe zu einer Verbesserung der Lebensqualität im Rahmen oder im Gefolge einer Krebserkrankung gelangen kann.
Literatur: Viktor Frankl „…trotzdem Ja zum Leben sagen“
7. März 2007Christiane Michaelis, dipl. Physiotherapeutin
Narben Wie und warum gehören sie behandelt?Ziehende Narbenschmerzen, verklebte Narben, .... usw.
Bei diesen Beschwerden sollten Sie sich mit Ihrer Narbe beschäftigen. Im Zuge des Vortrages erhalten Sie Informationen und Tipps über die Behandlung von Narben.
7. Februar 2007Kein Spezialvortrag
6. Dezember 2006Weihnachtsknospe
4. Oktober 2006Kein Spezialvortrag
6. September 2006Dr.Michaela Riegler-Keil, FÄ für Gynäkologie, OÄ am Wilhelminenspital und Niedergelassene Gynäkologin, 1140 Wien
Osteoporose aus der Sicht der Medizin:
Osteoporose was ist das?
Diagnose, Therapie und was hat Osteoporose mit Krebs zu tun?
Christiane Michaelis, dipl. Physiotherapeutin
Osteoporose und Bewegung:
Vorbeugen damit die Osteoporose Sie nicht beugt: Turnen für die Knochen. Tipps für den Alltag.
2. August 2006Dr. Claudia Nichterl, Ernährungswissenschafterin und Ernährungsberaterin nach TCM
www.essenz.at
Die Heilkraft von Kräutern und Gewürzen
Kräuter und Gewürze geben unserem Essen nicht nur Geschmack, sondern sind auch außerordentlich gesund. Lernen Sie einige Kräuter besser kennen und vor allem: riechen, schmecken und verkosten Sie Altbekanntes und Exotisches.
5. Juli 2006Kein Spezialvortrag
7. Juni 2006Interview mit Viktor Frankl (Video 1972)
Grundlagen der SinnfindungAnschließend Möglichkeit zur Diskussion über die Frage nach dem "Sinn" und die Bedeutung für die Verbesserung der Situation krebskranker Menschen
3. Mai 2006Mag. Sabine Standenat, Klinische Psychologin, Buchautorin und „Knospegründungsmitglied“
So lerne ich mich selbst zu liebenKönnen Sie ehrlichen Herzens sagen: "Ich liebe mich" oder ist diese Liebe durch unzählige Hindernisse blockiert?
Sich selbst zu lieben ist das Wichtigste, was Sie neben der bestmöglichen medizinischen Behandlung für Ihren Heilungsprozess tun können. Selbstliebe bedeutet zu erkennen:
- Egal wie es bisher war ICH BIN KEIN OPFER!
- Ich habe die Macht mein Leben zum Besseren zu verändern, auch wenn ich mich im Moment schwach, hilflos und ausgeliefert fühle.
- Ich nehme meine Bedürfnisse ernst, verdränge weder Gefühle noch Probleme und setzte vernünftige Grenzen
- Ich höre auf die „Botschaft“ meiner Krankheit
- Ich boykottiere mich nicht mehr selbst, sondern komme zu der inneren Haltung: "Was ich denke, fühle und mache, zählt. Ich bin wichtig."
5. April 2006Harald Mori, Psychotherapeut nach Viktor Frankl
www.viktorfrankl.at
Diagnose Krebs : die inneren Kräfte helfen!
Jeder Mensch ist ein Wunderwerk der Natur. Bedroht von Krankheiten hat er die Möglichkeit, äußere Hilfe zu erfahren und mit eigener Kraft an der Bewältigung der Krankheit mitzuarbeiten. Besonders die Krebserkrankung stellt für den Menschen eine große körperliche und seelische Herausforderungen dar. Innere Kräfte können helfen, die eigene Identität zu schützen, die „Autonomie“ wiederherzustellen und den Krankheitsverlauf zu begünstigen. Mit praktischen Anleitungen zur Selbsthilfe.
1. März 2006Dr. H. Sponring, Facharzt für Anästhesie u. Intensivmedizin
Schmerz lass nach…
Möglichkeiten einer wirkungsvollen Schmerztherapie
Vom Sinn und Un-Sinn des Schmerzes und dem was er aus Menschen macht und Menschen aus ihm.
Möglichkeiten der Therapie, die jeden Teil des Menschen einbeziehen.
1. Februar 2006Dr. Claudia Nichterl, Ernährungswissenschafterin, Ernährungsberaterin nach der Traditionellen Chinesischen Medizin (5 Elemente Ernährung)
Ernährung bei Krebserkrankungen
Die Traditionelle Chinesische Medizin und das Wissen um die Wirkung der Lebensmittel liefert einen wertvollen Beitrag zur Steigerung des Wohlbefindens.
Tipps für eine bekömmliche und schmackhafte Ernährung im Alltag und als Unterstützung einer Therapie.
7. Dezember 2005Vorweihnachtlicher Abend
2. November 2005Dr. Elia Bragagna, Ärztin, Psychotherapeutin und Sexualpädagogin
Krebs und Sexualität
Überwindung der Sprachlosigkeit
5. Oktober 2005Stefan Rippel, Vitalenergetiker
(www.energietankstelle.at)
Therapeutic Touch
Die therapeutische Berührung als einfache und effiziente Selbsthilfemaßnahme für Angehörige
7. September 2005Osteoporose im Fokus
Osteoporose aus der Sicht der Medizin:
Osteoporose was ist das? Diagnose, Therapie und was hat Osteoporose mit Krebs zu tun?
Dr.Michaela Riegler-Keil, FÄ für Gynäkologie, OÄ am Wilhelminenspital, Niedergelassene Gynäkologin
Osteoporose und Bewegung:
Christiane Michaelis, dipl. Physiotherapeutin
Osteoporose und Ernährung:
Dr.Claudia Nichterl, Ernährungswissenschafterin und Ernährungsberaterin nach der Traditionellen Chinesischen Medizin (5 Elemente Ernährung)
3. August 2005Kein Spezialvortrag
6. Juli 2005Mag. Norbert Trompisch
Alphatherapie als Unterstützung bei Krebserkrankung Stärkung der psychischen und körperlichen Immunlage
1. Juni 2005Projekt Cumulus
eine psychodramatische Initiative zur Begleitung von Menschen nach Krebs, stellt sich vor.Das Psychodrama ist eine vom österreichischen Arzt Jakob Levy Moreno (1889 - 1974) in Wien entwickelte Hauptform der klassischen Psychotherapie.
4. Mai 2005Harald Mori, Psychotherapeut für Existenzanalyse und Logotherapie nach Viktor Frankl
Viktor Frankl und die "Trotzmacht des Geistes"
Am 26. März wäre Viktor Frankl 100 Jahre alt geworden.
Die von ihm begründete Logotherapie und Existenzanalyse, die einzige sinnzentrierte Richtung der Psychotherapie ist gerade bei schweren Erkrankungen in der Lage, dem betroffenen Menschen zu helfen, trotz des Leidens einen Sinn im Leben zu finden. Dieser Sinn ist nicht nur für das Weiterleben wichtig sondern oft auch für das Überleben. Zu wissen wofür man lebt stärkt auch das Immunsystem und verbessert die Lebensqualität um ein Vielfaches.
Harald Mori , Psychotherapeut, war ein Jahrzehnt lang persönlicher Schüler und Assistent von Prof. Frankl.
6. April 2005Oskar Peter, Dipl. Shiatsu-Praktiker
Sich besser fühlen ZenShiatsu bei Krebs
2. März 2005Alexandra Kristl, Dipl.Physiotherapeutin und Feldenkrais Lehrerin
Vorstellung der Feldenkrais Methode
2. Februar 2005Mag. Sabine Standenat, Klinische Psychologin
Die Botschaft der Krankheit
1. Dezember 2004Vorweihnachtlicher Abend
3. November 2004kein Spezialvortrag
6. Oktober 2004kein Spezialvortrag
1. September 2004Dr. Claudia Nichterl, Ernährungswissenschafterin, Ernährungsberaterin nach der Traditionellen Chinesischen Medizin (5 Elemente Ernährung)
Ernährung bei Krebserkrankungen
Die Traditionelle Chinesische Medizin und das Wissen um die Wirkung der Lebensmittel liefert einen wertvollen Beitrag zur Steigerung des Wohlbefindens.
Tipps für eine bekömmliche und schmackhafte Ernährung im Alltag und als Unterstützung einer Therapie.
4. August 2004Harald Mori, Psychotherapeut für Existenzanalyse und Logotherapie nach Viktor Frankl
Krankheit Krebs - Krise oder Herausforderung?
Krankheit macht den Menschen besonders aufmerksam für die Frage nach dem Sinn im Leben. Antworten auf diese Frage bedeuten oft eine große Motivation, ermöglichen einen besseren Krankheitsverlauf und erhöhen Heilungschancen.
7. Juli 2004Dr. H. Sponring, Facharzt für Anästhesie, Wilhelminenspital
Hypnose - Ein Weg zum Unbewussten
2. Juni 2004Manuela Miedler, Krankenschwester und Betroffene
Strategien für einen "selbstbewussten" Umgang mit Pflegekräften
5. Mai 2004Gerhild Signer-Heyn
Erkrankung und Lebenslauf
Finde ich Zusammenhänge?
7. April 2004Dr. Barbara Fischer-Schutti, Ärztin für Strahlentherapie
Therapeutic Touching -
eine Möglichkeit zur Energie-Harmonisierung
3. März 2004Dr. Christian Plaue
Enzyme in der Krebstherapie
4. Februar 2004Mag. Sabine Standenat, Klinische Psychologin
Diagnose Krebs - wie wecke ich meine Selbstheilungskräfte?
5. November 2003Susanne S. Tuschl, Musiktherapeutin
Orientalische Musiktherapie als ganzheitliche Begleitung für Krebspatienten
Die alte Tradition des orientalischen Heilwesens unterstützt die Patienten durch die Verfeinerung und Harmonisierung der sinnlichen Wahrnehmung in ihrem Gesundungsprozess. Die Patienten werden durch Klänge und kreative Bewegungen gestärkt und gelangen so zur inneren Balance.
1. Oktober 2003Ingrid Picha
Qi Gong - Pflege der Lebenskraft
3. September 2003Mela Maresch, Kunst-Therapeutin
Die vier Elemente
Heilendes Malen mit den Elementen Wasser, Erde, Feuer, Luft für Menschen mit der Diagnose Krebs.
4. Juni 2003Dr. Petra Feurstein, Ärztin für Strahlentherapie
Strahlentherapie - Wirkungen und Nebenwirkungen
7. Mai 2003Harald Mori, Psychotherapeut für Existenzanalyse und Logotherapie nach Viktor Frankl
Der Mensch in der Krankheit vor der Frage nach dem Sinn
Krankheit macht den Menschen besonders aufmerksam für die Frage nach dem Sinn im Leben. Antworten auf diese Frage bedeuten oft eine große Motivation, ermöglichen einen besseren Krankheitsverlauf und erhöhen Heilungschancen.
2. April 2003Dr. Ursula Denison, Gynäkologin mit
Spezialgebiet Gynäko-Onkologie
"Fatigue" oder die "Krebsmüdigkeit"
5. März 2003Dr. Elia Bragagna, Ärztin, Psychotherapeutin und Sexualpädagogin
Krebs und Sexualität
Vorstellung der neuen Sexual-Ambulanz im Wilhelminenspital
5. Februar 2003Dr. Barbara Fischer-Schutti, Ärztin für Strahlentherapie
Therapeutic Touching - eine Möglichkeit zur Energie-Harmonisierung4. Dezember 2002
4-Jahresjubiläum
mit traditionell vorweihnachtlichem Programm
einführende Worte: Univ.-Prof. Dr. H. Salzer
Prominente Gäste: Josef Broukal & Katharina Stemberger
musikalische Untermalung: Hanna Saukel6. November 2002
Dr. Uta Loner, Gynäkologin, Wilhelminenspital
Die Wechseljahre -
Wendezeit der Hormone
2. Oktober 2002
Dr. Elia Bragagna, Ärztin für Allgemeinmedizin, Psycho- und Sexualtherapeutin
Krebs und Sexualität
4. September 2002
Mela Maresch, Kunst-Therapeutin
Köpersprache-Sprachkörper
Die Arbeiten einer kunsttherapeutischen Malgruppe für Frauen mit der Diagnose Krebs werden vorgestellt
7. August 2002
Dr. Ayman Tammaa, TCM-Ausbildung
Was ist die "Traditionell Chinesische Medizin" und wie kann ich sie für meine Gesundheit nützen?
3. Juli 2002
Dr. H. Sponring, Facharzt für Anästhesie, Wilhelminenspital
Leben und Schmerz
5. Juni 2002
Dr. Christian Plaue
Homotoxikologie in der Krebstherapie
3. April 2002
Dr. Susanne Bach, Ärztin
Die Grenzen der Akupunktur
6. März 2002
Dr. H. Sponring, Facharzt für Anästhesie, Wilhelminenspital
Hypnose - Ein Weg zum Unbewussten
6. Februar 2002
Harald Mori, Psychotherapeut für Logotherapie und Existenzanalyse. Psychoonkologe. Assistent von Prof. Frankl von 1987-1997
Sinnvoll leben - trotz Krebs
Viktor Frankls Existenzanalyse und Logotherapie zur seelischen Unterstützung bei Krebserkrankungen.
www.viktorfrankl.at
5. Dezember 2001
Mag. Sabine Standenat, Klinische Psychologin
Die Kunst sich selbst zu lieben
7. November 2001
Dr. Barbara Fischer-Schutti, Ärztin für Strahlentherapie
Therapeutic Touching - eine Möglichkeit zur Energie-Harmonisierung
3. Oktober 2001
Dr. Irene Möstl
Ernährunsgewohnheiten und Eßverhalten aus der Sicht einer "Mayr-Ärztin"
5. September 2001
Dr. Petra ¦Feurstein, Ärztin für Strahlentherapie
Strahlentherapie - Wirkungen und Nebenwirkungen
1. August 2001
Mag. Sabine Standenat, klinische Psychologin
Die Kunst, sich selbst zu lieben
4. Juli 2001
Maria Kubik
Ausgewählte Themen zur Sozialarbeit
6. Juni 2001
Dr. Christian Plaue
Vitamine und Spurenelemnte in der komplementären Krebsbehandlung
2. Mai 2001
Dr. Ayman Tammaa (TCM-Ausbildung)
Was ist die "Traditionell Chinesische Medizin" und wie kann ich sie für meine Gesundheit nützen?
4. April 2001
Tamara Kalcakosz-Takacs, dipl. Physiotherapeutin mit Ausbildung zur Osteopathin
Osteopathie - eine ganzheitliche Methode als Begleittherapie für TumorpatientInnen (Kurzvortrag)
7. März 2001
Dr. Elia Bragagna, Ärztin, Psychotherapeutin und Sexualpädagogin
Krebs und Sexualität
7. Februar 2001
Susanne-Anugita Prunner
Integrative Atemtherapie
Januar 2001
Informationsabend entfallen
6. Dezember 2000
Dr. Anita Ritt-Wollmersdorfer
Therapeutic Touch - ein ungewöhnlicher Ansatz in der Auseinandersetzung mit Krebs
4. Oktober 2000
Dr. Christian Plaue
Enzymtherapie bei Krebserkrankung
5. September 2000
S. A. Prunner
Integrative Atemtherapie
2. August 2000
Dr. Petra Feurstein
Strahlentherapie - Wirkungen und Nebenwirkungen
5. Juli 2000
Maria Kubik
Spezielle Themen der Sozialarbeit
Für Fragen zu Terminen und zur k n o s p e nützen Sie bitte unsere Kontaktadressen.
Das Wilhelminenspital ist ganz leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen: Die Straßenbahnlinien 10 und 46 sowie die Autobuslinie 48A bringen Sie direkt zum Wilhelminenspital. Bitte steigen Sie bei der Haltestelle Rankgasse aus. Wenn Sie mit dem Auto kommen, steht Ihnen am Spitalsgelände eine kostenpflichtige Parkgarage zur Verfügung.
Umsteigemöglichkeit zur U-Bahn
Straßenbahn 10
U3
Station Hütteldorferstraße
U3
Station Kendlerstraße
U4
Station Kennedybrücke
Straßenbahn 46
U2
Station Lerchenfelderstraße
U3
Station Dr. Karl Renner Ring
U3
Station Ottakring
U6
Station Thaliastraße
Autobus 48A
U2
Station Volkstheater
U3
Station Volkstheater
U3
Station Ottakring
U6
Station Thaliastraße (Richtung Spital)
U6
Station Burggasse (Richtung Zentrum)
Linienplan der Wiener Verkehrsbetriebe.